Fassadenbonus 110%

Die Fassade ist die Visitenkarte eines jeden Gebäudes. Steht eine Renovierung an, dann bedeutet dies die Zeichen der Zeit zu beseitigen und das Haus wie neu aussehen zu lassen. Die Fassade ist der Teil des Hauses, der am meisten unter dem Verfall leiden, da er ständig den Umwelteinflüssen ausgesetzt ist.
Vielleicht haben Sie schon mehrere Jahre gewartet und können sich auch nicht mehr daran erinnern, in welchem Jahr Sie den Außenanstrich ihres Hauses das letzte Mal erneuert haben? Schon ein einfacher Anstrich der Fassade hat einen starken Einfluss und kann die Immobilie erheblich aufwerten. Dank des Fassadenbonus können Sie zudem eine ganze Menge an Geld sparen.

Die häufigsten Schäden sind:

Schimmel

Schimmel ist auf eine Kombination von schlechtem Wetter, Regen, Nebel und saugfähigen (also nicht richtig geschützten) Oberflächen zurückzuführen, die ein leichtes Eindringen von Wasser in das Mauerwerk ermöglichen. Schimmel ist ein lebender Organismus, der sich in feuchten Umgebungen vermehrt. Auf geschützten Oberflächen, die nicht saugfähig, also trocken sind, ist es schwieriger für Schimmel, sich zu bilden. Aber auch ein normalerweise guter Lack verliert mit den Jahren seine Schutzwirkung. Nichts ist für die Ewigkeit und ein Neuanstrich in regelmäßigen Abständen nötig.

Schimmel

Risse in der Oberfläche / Tiefe Risse in der Fassade

Der Außenputz der Fassade ist einer unglaublichen Belastung ausgesetzt. Die Oberfläche kann einen Temperaturbereich von 70/80 Grad erreichen, zudem gibt es ständige Nass-Trocken- und Frost-Tau-Perioden im Winter. Dann kommen häufig noch ein paar kleine Konstruktionsfehler hinzu, wie z. B. eine reduzierte Putzdicke. Durch Wassereintritt, Farbverlust und Putzabplatzungen kann es zu Oberflächenrissen kommen.

Tiefe Rissen in der Fassade können sowohl durch Witterungseinflüsse als auch durch statisches Versagen des Mauerwerks verursacht werden. Schon ein einfacher Stahlbetonträger, der sich naturgemäß biegen muss, kann an Fassaden auffällige Risse erzeugen. Auch bei Bewegungen des Hauses, ist immer das Ziel Wasser vom Mauerwerk fernzuhalten. Tiefe Risse sollten immer so schnell wie möglich mit geeigneten Produkten geschlossen werden.

Aufsteigende Feuchtigkeit

Häufig wird aufsteigende Feuchtigkeit mit Schimmel verwechselt, weil sie die Basis des Mauerwerks betrifft. Sie kann in den schwersten Fällen Höhen von 2 oder 3 Metern erreichen und wird durch eine schlechte Konstruktion des Hauses erzeugt. Sie tritt häufiger in alten Bauernhäusern auf, deren Fundamente nicht abgedichtet oder gegen den Boden isoliert waren, ist aber auch in modernen Häusern keine Seltenheit. Dieses Phänomen führt zu offensichtlichen optischen Schäden an der Außenseite. Hier halten Anstriche nicht länger als ein paar Monate, wenn das Mauerwerk nicht mit angemessenen Vorbereitungszyklen behandelt wird.

Rost an Geländern und Brüstungen

Rost ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Effekt von Materialien geworden. Dieser Rost hat jedoch eine spezielle Oberflächenbehandlung erfahren, die eine weitere Rostbildung stoppt.
Im Gegensatz dazu ist ein vernachlässigter Eisenträger, mit tiefem Rost, gefährdet seine Stabilität und Funktion zu verlieren. Eine Brüstung oder ein Geländer in einem fortgeschrittenen Oxidationszustand kann bei leichtem Druck nachgeben.

Rost an Geländern und Brüstungen

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